Kleinwort auf Weltreise

1998 USA

San Francisco über Las Vegas nach Los Angeles 4000 km

1998 beginnt unsere USA-Reise in San Francisco, ein guter Grund eine der schönsten Städte der USA  zu Erkunden.
4 Tage lang zu Fuß durch die größte Kleinstadt der USA.

Dies bestätigt sich schon bei der Einreise, der SF-International Airport ist kaum größer als die Flugplätze von Hamburg oder Hannover. Die Einreiseformalitäten gehen zügig an uns vorbei und schon sitzen wir in einem Taxi. Taxi und Taxidriver machen ihrem Berufsstand alle Ehre, in einem Model aus den 60ern, einen riesigen Amerikanischen Straßenkreuzer mit einer Federung die einen Spielplatzhüpfer um Längen schlägt geht es vom Airport Richtung City und nachdem unser Driver alle 6 Spuren des City-Higways ausprobiert hatte, waren wir nach knapp einer halben Stunde in unserem Hotel in Cinatown, mitten in Downtown.von San Francisco.

San Francisco – USA – Amerika.  Wir sind wieder hier, können einen weiteren Einblick in dieses unermesslich weite Land nehmen die Kultur und die Menschen vielleicht etwas näher kennen lernen.
Ausgeruht und frei vom Reisestress beginnen wir unseren ersten Urlaubstag mit einem ausgedehnten Amerikan-Breakfast in unserem Hotel, bevor wir uns auf den Weg machen, zu Fuß – denn wie gesagt wir sind in einer Kleinstadt – die Stadt zu erkunden.
Unser erste Ziel ‚Pier 39′ ist nach knapp 10 Minuten Fußmarsch erreicht und wir können zum ersten Mal an diesem Tag Staunen, denn vor uns liegt die Bay of San Francisco mit Alcatraz, der Golden Gate Bridge und Sausalito auf der gegenüberliegenden Seite.
Pier 39 ist eine Touristenattraktion, schön aufgebaut aus altem Holz mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants. Wir bummeln weiter und nach knapp einer halben Meile kommen wir nach Fischermanns Warf, einer der Berühmtheiten von San Francisco mit unzähligen Geschäften, Fischständen, Restaurants und jede Menge Gitshops. Alle Versuche eine der Fähren nach Alcatraz zu ergattern schlägt fehl, zwischen 4 und 7 Tage Vorausbuchung erforderlich. Uns so nutzen wir die Zeit zu einem Ausflug zur Marina, wir besichtigen  ein 1944 gebautes Liberty Ship und erhalten vom Schiff aus einen atemberaubenden Blick auf die Skylinie von San Francisco und die Golden Gate Bridge.

Chinatown – die größte zusammenhängende Ansiedlung von Chinesen in den USA, gleich neben unserem Hotel. Die erste Begegnung machen wir mit den Frühsportlern, die mitten in der Stadt jeden freien Platz zur Ausübung ihrer Aktivitäten nutzen.
Der erste Eindruck bestätigt sich immer wieder, etwas schmuddelig und gar nicht so wie in den schönen Reiseprospekten.

Also weiter quer durch dieStraßen von San Francisco kommenwir zur Cable Car Station ein technisches Wunderwerk mit den Antrieben, der riesigen Umlenkräder und der Seilkonstruktion, die die Cable Cars durch die Straßen ziehen und das bei diesen Steigungen. Die Cable Cars nur noch reine Touristenattraktion.
Wir folgen den Schienen der Cable Car zur Bay und kommen so zu einer weiteren Attraktion von San Francisco, der Lombard Street, zumindest dem berühmtesten Stück der Lombard Street, die wegen ihrer extremen Steigung in Serpentinen angelegt und mit einem Meer von Blumen bepflanzt ist.

Wir wollen über die Golden Gate Bridge wandern und mit einer Fähre wieder zurückfahren, rätseln noch über die richtige Buslinie zur Brücke als wir auf ein älteres amerikanisches Ehepaar in Feuerwehruniform aufmerksam werden, welches ihr Hobby zum Geschäft gemacht hat, die beiden sind leidenschaftliche Sammler von Feuerwehrausrüstungen, stehen da in voller Ausrüstung vor einem alten offenen Feuerwehrauto von 1955 und bieten Fahrten über die Golden Gate Bridge an.
Wir brauchen nicht lange zu überlegen und schon sitzen wir, winddicht verpackt in alten Feuerwehrjacken, auf einem classic 1955 Mack Fire Engine und sind die Attraktion von San Francisco, ich möchte nicht wissen auf wie viele Urlaubsbildern wir diesen Tag gekommen sind. Mit tatü.. tata..und Blaulicht (in Amerika alles erlaubt) fahren wir über die Golden Gate Bridge nach Sausalito.

Ein Erlebnis welches wir sicher nicht so schnell vergessen werden.

Sausalito ist ein kleiner niedlicher, von Aussteigern, Künstlern und Leuten mit zu viel Geld bewohnter Vorort von San Francisco, schade das wir keine Zeit haben hier zu bummeln und ein wenig zu Verweilen oder einen Kaffe zu trinken, denn die Feuerwehrfahrt geht zurück zur City.
Zum Abschluss krönen wir diesen tollen Tag mit einem Dinner im Golden Dragon, einem chinesischen Restaurant und lassen uns mit  fernöstlichen Spezialitäten (ganz anders als in Deutschland) verwöhnen.

In den 4-Stadttagen haben wir viel gesehen und erlebt, wir sind trotz der vielen steilen Strassen und Hüglen zwar immer noch nicht Müde aber auf uns wartet ja das Motorhome, welches wir heute in Oakland übernehmen sollen.
Diesmal sind das Taxi und unser Driver zivilisierter und so können wir eine weitere Attraktion genießen, die Bay Bridge, die San Francisco und Oakland miteinander verbindet..
Die 1937 eingeweihte Golden Gate Bridge ist zwar die berühmtere Brücke von San Francisco aber für uns ist die Bay Bridge mit ihren übereinander liegenden 6 Fahrspuren eine eben solche Meisterleistung.
Pünktlich um 13:00 Uhr sind wir bei Cruise Amerika und haben im nu unsere Papiere ausgefüllt. Mit unseren Unterlagen in der Hand warten wir auf unser Motorhome. Eine Stunde, zwei Stunden und irgend wann waren wir die letzen – um 19:00 ! Uhr konnten wir dann losfahren, nur noch schnell im nächsten Supermarkt das Notwendigste einkaufen und dann, gegen die untergehende Sonne, in den Abend hinein Richtung Norden, Richtung Napa Vally.
Unser Tagesziel den Campground Both im Napa Vally erreichen wir erst spät abends im Dunkeln.

Sauer über die lange Wartezeit und den stressigen Tag, nur noch das Motorhome einrichten, etwas essen, die Betten machen und gute Nacht!

Am Morgen sieht die Welt schon wieder freundlicher aus, wir sind wieder im Plan steuern zum ersten Tagesziel, den Gyser von Calistoga. Einen aktiven Gyser, der alle 15 Minuten eine ca. 25m hohe Wasserfontäne ausstößt. Uns wird bewusst wo wir uns befinden, auf der Andreasspalte und die Ausschläge der Messgeräte zeigen das die Erde unter uns lebt, was durch eine Liste der gemessenen Aktivitäten der letzten Tage, Wochen und Monate sehr anschaulich demonstriert wird.
Und weiter geht es durch das Wein-Country Kaliforniens, das Napa Vally. Gegen Mittag erreichen wir Sacramento, unser Highlig des Tages und die Hauptstadt von Kalifornien. Parkplatzsuche in den USA kein Problem und nur wenige Meter zum Downtown Old Sacramento, die historische im Zeichen des Goldrausches erhaltene Altstadt. Es sind viele schöne Gebäude und Geräte aus dieser alten Zeit zu sehen. Etwas abgelegen liegt das Ford Museum, wo nicht nur Oldtimer der Marke Ford zu sehen sind, für alle Oldtimer Fans ein muss. Gegen Spätnachmittag setzen wir unsere Reise fort und treffen gegen Abend auf unserem ersten KOA-Campground in Placerville ein. Den Rest des Tages entspannen wir am Pool und bei einem ausgedehnten Grillabend. Übrigens den Grill und alles notwendige Zubehör haben wir gleich zum Anfang unserer Reise für 20 $ im Supermarkt gekauft. Eine unserer nützlichsten Anschaffungen, denn 1. ist Essengehen mit vier Personen in den USA sehr teuer und 2. sind die Campgrounds sehr abgelegen von jeglicher Zivilisation. Die Lebensmittel und vor allem Grillfleisch erhält man recht günstig in jedem kleineren Ort.

Heute fahren wir Richtung Süden, wir folgen dem Higway 49 – dem Gold Rush Trail. Es geht durch historische Landschaften und durch Dörfer mit bekannten Namen wie Nashville, Jackson, San Andreas, Sonora und Jacksonville durch traumhafte Landschaften mit allerlei Sehenswürdigkeiten. Unser Ziel ist Mariposa das Tor zumYosemite Nationalpark, dem ersten Nationalpark der USA.

Wir hoffen auf unser Glück von vor zwei Jahren, einen Campplatz im Vally zu ergattern und darum ist unser erste Ziel das  Campground Reservation Office. Es sieht schlecht aus, eine schweren Flut mit Überschwemmungen hat im Winter 1997 das gesamte Vally überspült und die

meisten Campingplätze und Einrichtungen zerstört, es sind nur wenige Plätze in Betrieb und diese werden täglich neu vergeben. Wir müssen uns in eine Warteliste eintragen. Am Nachmittag werden dann der Reihe nach die freien Plätze verteilt. Und so unternehmen wir erst einmal kleine Wanderungen durch das Vally. Überall sind noch die zerstörten Einrichtungen und Anlagen zu sehen, wir erfahren von den Rangern, dass der Yosemite NP renaturisiert werden soll, man will die Anzahl der Camper und PKW reduzieren und deshalb ein Großteil der Campingplätze und Anlagen nicht wieder aufbauen. Pünktlich um 3:00 PM stehen wir dann vor der Rangerstation und warten auf die VErteilung der freien Stellplätze. Wir haben die Nummer 21 und der Ranger hat für heute nur 15 freie Plätze. Also raus aus dem Park und außerhalb Campen. Wir nehmen die Südroute und fahren gemütlich nach Mariposa zurück, wo wir den Campground nun gleich für zwei Nächte buchen.
Nachdem nun die Frage für die nächsten Übernachtungen geklärt ist machen wir Tagesfahrten in den Yosemite und können doch noch unsere geplanten Wanderungen zum Mirror Lake, zum Vernal Fall und durch das Vally machen.

Über den Highway 120, geht es über den 3500 m hohen Tioga Pass über die Sierra nach Nevada. Doch vorher haben wir noch zwei Übernachtungen in 3300 m Höhe in Tuolumne Meadows, einer hochalpinen Wiesenlandschaft mit einer unglaublichen Vegetation und einer Luft wie Seide. Wenn hier nicht so viele Moskitos währen, könnten wir hier mehrere Wochen Urlaub machen. Der Campingplatz liegt in einem Wald und überall befinden sich Warntafeln

WARNING !, You are entering active BEAR Country „.

Alle Lebensmittel und sogar Sonnenmilch und Zahnpasta müssen in spezielle Stahlbehälter verschlossen werden. Bilder von aufgebrochenen Wohnwagen und Autos zeigen was sonst passieren kann.

Nach einem kurzen Abstecher zum Mono Lake, einem Salzsee im Norden von Nevada haben wir uns am June Lake einen kleinen Campingplatz gesucht um uns für die bevorstehenden 530 km durch die Wüste Nevadas bis zur Glitzerstadt Las Vega auszuruhen.

Früh morgens geht es los, unsere größte Tagesetappe dieser Reise von 530 km nach Las Vegas führt uns durch die Wüste von Nevada, von unserer letzen Reise wissen wir, dass uns Temperaturen von über 40 °C erwarten. Zuerst durch die letzten Ausläufer der Sierra nach Tonopah, wo wir noch einmal tanken, unser Wasser kontrollieren und reichlich Getränke und Lebensmittel bunkern und dann in südliche Richtung durch Steppe und Wüste. Das Thermometer steigt mit jeder Fahrmeile um einige °C an und als wir Nachmittags auf unserm Campingplatz in Las Vegas ankommen hat es die 40°C Marke schon lang überstiegen. Unser Campingplatz auf dem Gelände vom Circus Circus liegt zentral am Strip, der bekannten Vergnügungs und Glücksspielmeile von Las Vegas, einem Asphaltplatz mit einer Lufttemperatur um die 45 °C !!.

Las Vegas ist einfach ein Muss ! – Ob mit oder ohne Kinder ist diese Stadt ein Erlebnis. Und nicht nur Abends und Nachts ist in dieser niemals ruhenden Stadt der Teufel los, selbst am Tag tobt das Leben in und außerhalb der Casinos. Unsere beiden haben sich gleich eine Tageskarte für den Vergnügungspark im Circus Circus gekauft und dann haben wir sie den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Und so konnten wir diese Kinderlose Freizeit mit Bummeln und Shopping verbringen, den dazu gibt es in Vegas unerschöpfliche Möglichkeiten.
Und außerdem, bei diesen Temperaturen hält man es in den klimatisierten Shopping-Centern und Casinos allemal besser aus, als draußen.
Wir verlassen Las Vegas in nördlicher Richtung auf dem Highway 15 und steuern unser nächstes Ziel, den Bryce Canyon inUtah an.

Bryce Auch bei unserem zweiten Besuch sind wir von dem Bryce Canyon fasziniert und da wir diesmal etwas mehr Zeit mitgebracht haben, können wir einige Wanderungen in den Canyon unternehmen, wo wir die Schönheiten des Bryce noch intensiver erleben konnten.

Auf dem Highway 12 East kommen wir durch das Canyonland, fahren über die Passstraße von der aus die Sicht rundherum und soweit das Auge sehen kann reicht, kommen durch urtypische amerikanische Städte (Dörfer mit 5 bis 20 Häuser) mit Namen wie Escalante, Boulder, Totty und Henksville bevor wir gegen Abend unser Ziel das Nationalmonument Natural Bridges erreichen, einem ausgetrocknetem Fluss, der sich in Millionen von Jahren in den Sandstein gegraben hat und dabei die natürlichen Brücken geformt hat.


Auf den heutigen Tag haben wir uns schon lange gefreut, unser Ziel ist das Monument Vally – das Marlboro-Land – das Land der Navajo Indianer. Wie aus Bildern und Filmen kommt uns diese mystische Landschaft entgegen und mit jeder Meile die wir Fahren werden wir in die Welt der indianischen Ureinwohner hineingezogen.
Unseren Campground zwischen riesigen Tafelbergen, direkt im Monument Vally hatten wir vorgebucht und so konnten uns ganz auf das Vally und einen wunderschönen Sonnen- Untergang und einen phantastischen Abend mit Grill-Fleisch und Lagerfeuer im Indianerland genießen.

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge geht unsere Reise weiter zum nächsten Ziel dem Grand Canyon. Für unsere erste Übernachtung steuern wir den Desert View Campground an, von dem aus wir einen herrlichen Blick über den Canyon und hinab zum Colorado-River haben. Es ist kaum möglich die Mächtigkeit und Weite dieses Canyons mit seinen bis zu 1000 Meter tiefen Schluchten zu beschreiben.

Wir wechseln den Campground und fahren ins Vally, dieses Mal waren wir schlauer und hatten den Campground schon vorgebucht, also müssen wir uns nicht beeilen und können so an allen ausgeschilderten View-Points der Strecke anhalten und die traumhaften Aussichten genießen.

Und wieder sind wir überwältigt von der Größe und Tiefe dieses Canyons.

Wir wagen den Abstieg! – Früh morgens, nach einem ausgiebigen Frühstück und mit reichlich Proviant und Getränke im Rucksack, wagen wir den Abstieg über den Bright Angel Trail zum Collorado und zur Phantom Range. SOooo ungefähr ein Viertel haben wir geschafft – und dann sind wir umgekehrt. Aber wir haben uns vorgenommen wiederzukommen.

Durch wunderschöne Landschaften fahren wir Richtung Norden, unser Ziel ist ein Teilstück der historischen Route 66, der wir ca.150 Meilen in westliche Richtung folgen. Gegen Mittag kommen wir zu den Grand Canyon Caverns, ein unterirdische Höhlensystem das eine Besichtigung lohnt. Mit dem Aufzug geht es 70 Meter unter die Erde und dann ca. 200 Meter auf ausgebauten Wegen durch das Höhlensystem. Während des Vietnam Krieges wurde in diesen Höhlen Vorräte gelagert – Reste von Paletten mit Klopapier bestätigen diese Aussagen -.
Von der historischen Route 66 waren wir enttäuscht, eine eintönige langweilige Straße, die nur in der Ortschaft Seeligmann mit ihren historischen Bauwerken und einem original Jail, etwas von der alten Zeit vermittelt.

Unser Weg führt uns jetzt Richtung süden, in die Wüste von Arizona. Unser Tagesziel Lake Havasu mit einer originalen englischen Brücke erreichen wir am späten Nachmittag bei Temperaturen von über 50 °C. Die ganze Gegend scheint eine riesige Sauna zu sein und in der ferne braut sich ein Gewitter zusammen. Aushalten kann man es bei diesen Temperaturen nur mit einer Klimaanlage oder im Pool, wo wir dann noch einen Platz ergattern können..
Am Abend erreicht uns dann das Gewitter, mit einem kräftigen Regenschauer versucht Petrus diese Gegend abzukühlen – vergebens – nach dem Schauer dunstet die Landschaft wie nach einem Saunaaufguss und dann ist wieder so heiß wie vorher. Die Klimaanlage in unserem Motorhome ächst und läuft am Ende ihrer Leistungsfähigkeit – vielleicht schafft sie es ja auf 45 °C abzukühlen – wer weiß.

Wir überlegen uns schon, ob der Hochsommer vielleicht nicht der Richtige Zeitpunkt für einen Besuch der Wüstenparks ist, steuern aber unaufhaltsam weiter zu unserem nächsten Ziel dem Joshuar Tree Nationalpark im süden von Arizona. Der Joshuar Tree Park bietet auch im Sommer eine Fülle von unterschiedlicher Vegetation und eine eindrucksvolle Landschaft.

Das wir vielleicht doch nicht so ganz die richtige Zeit erwischt haben merken wir auf dem Black Rock Campground, den wir für uns ganz alleine haben. In Anbetracht dieser Einsamkeit der Wüste und des riesigen Campgrounds, auf den wir Mutter Seelen alleine sind, beschließen wir schon einen Tag früher zu unserer letzten Etappe aufzubrechen und so kommen wir über den Highway 10 nach Riverside, LA wo wir unsere letzte Nacht im Motorhome verbringen.

Nachdem wir unser, uns Treu ergebenes Motorhome, zurückgegeben haben, bringt uns ein Taxi nach Downtown LA zu unserem Hotel, wo wir die letzten Tage unserer Reise genießen wollen.
Nach den Fetten Tagen unseres Nomaden-Daseins (Jeden Tag staeks), wird unsere Ernährung für die nächsten Tage aus Fast-Foot bestehen wobei wir natürlich für Abwechselung sorgen und allen bekannten Fast-Foot-Ketten eine Chance geben uns zu verwöhnen.

Hollywood wir kommen, zum zweiten Mal besuchen wir die UNIVERSAL Studios und lassen uns von der Traumwelt Amerikas faszinieren und wieder können wir hautnah die Erlebnisse von King-Kong, Back to the Future, E.T. und all die anderen Hollywood-Highlights über uns ergehen lassen. Ein ganz besonderes Ereignis ist aber das Live Sea War SpectacularWATERWORLD.

Heute geht es nach Beverly Hills zum Shopping, auf den Spuren von Julia Roberts bummeln wir über den Rodeo Drive und lassen die Atmosphäre der Reichen und schönen auf uns wirken.

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